Marketing Coaching bei Nina (Gastbeitrag)

Marketing Coaching bei Nina (Gastbeitrag)

Gastbeitrag von Lisa, Praktikantin

Heute möchte ich euch mal etwas über mein erstes Marketing Coaching bei Nina erzählen. Seit Anfang Oktober darf ich ihr nun schon über die Schulter schauen und von ihr lernen. Indoor sowie Outdoor Workshops habe ich also auch schon mitgemacht und kann euch sagen innerhalb der knapp drei Wochen habe ich so viel Wissen aufgeschnappt. Ich weiß gar nicht wie ich das alles verarbeiten soll!

Jetzt stand aber ein achtstündiges Fotografie und Marketing Coaching auf dem Programm. Bei dem Fotografie Teil wusste ich schon ungefähr was kommt, aber beim Marketing habe ich direkt wieder den Stift genommen und fleißig mitgeschrieben. Ihr müsst wissen, ich bin so jemand, der wirklich ALLES mitschreibt. Eine Tatsache, die Nina schon oft zum Lachen gebracht hat. Aber gerade heute ist diese Eigenschaft sehr zum Vorteil gewesen. Das Gute bei Nina ist nämlich, dass sie wirklich all ihr Wissen vermittelt, in jedem Bereich! Als komplette Anfängerin hatte ich bis heute früh das Gefühl vor einem riesen Berg an Aufgaben zu stehen und wusste gar nicht wie ich anfangen sollte. Ich möchte als Fotografin arbeiten. Aber wie komme ich dahin, dass die Leute mich auch kennen? Mich da sehen, wo ich gerne hin möchte? Nina ist dann Schritt für Schritt mit dem Teilnehmer durchgegangen, was er alles  in diese Richtung machen kann. Nicht einfach nur spröde Punkte abgearbeitet, die man aus jeglichen PDFs im Internet lesen könnte, sondern konkret mit Beispielen an ihn angepasst. Themen wie die Zielgruppe genau zu bestimmen und auf diese zuzugehen oder wie man verschiedene Medien für das eigene Unternehmen nutzen kann. Das alles mit Beispielen aus ihrem eigenen Weg, so wie zu geschnitten auf den Teilnehmer, da sie sich im Vorfeld mit einem beschäftigt. Mich persönlich hat das Coaching sehr motiviert, obwohl ich ja quasi nur dabei saß, und hat mir so trotzdem ein wenig die Angst genommen. Der riesige Berg wirkt plötzlich nicht mehr so einschüchternd und verspricht sogar Spaß zu machen. Grade für Anfänger ist das große Coaching perfekt, da man in diesen acht Stunden einfach mal das komplette Wissen mit an die Hand bekommt. Ich glaube, aber auch das dieses Coaching für schon Fortgeschrittene oder sogar schon längst Profi Fotografen sehr gut ist, da es einen noch einmal an die wesentlichen Dinge erinnert oder wieder auf den richtigen Weg bringt. Wir haben doch alle ein Ziel, das wir gerne erreichen wollen und dieses Coaching hat mir zumindest den Anstoß gegeben dichtig los zu legen.
Bald gibt Nina übrigens wieder einen Selbstvermarktungs-Workshop, diesmal in Darmstadt in ihrem eigenen Atelier. Vielen lieben Dank Nina für diese unglaubliche Hilfe und wie bisher alle Teilnehmer gesagt haben, hast du alle Erwartungen übertroffen.
Kein Weg zu weit, kein Ziel zu hoch. (Gastbeitrag)

Kein Weg zu weit, kein Ziel zu hoch. (Gastbeitrag)

Moin! Mein Name ist Sabrina Andexer. Ich bin 29 Jahre alt und seit Februar 2011 hauptberuflich selbstständig im Bereich Fotografie & Webdesign mit Sitz in Delmenhorst bei Bremen. 

Es ist noch gar nicht allzu lange her, dass ich mich auf den Weg nach Hannover machte, um an dem „Marketing für Fotografen“ Workshop von Nina Schnitzenbaumer teilzunehmen.
 Trotz dessen, dass ich bereits seit über 4 1/2 Jahren hauptberuflich als Fotografin selbstständig war, war ich an einem Punkt angekommen, wo ich das Gefühl hatte, dass ich in einem kleinen Tief feststeckte. Obwohl ich mit der Zeit immer bekannter wurde, wurde es gleichzeitig auch immer schwieriger, Kunden zu überzeugen, ein Shooting bei mir zu buchen. Hinzu kam, dass ich irgendwann immer unzufriedener mit meinen eigenen Fotos wurde. Das Internet ist voller wunderbarer Fotografen, die Tag für Tag unzählige, grandiose Fotos hochladen. Plötzlich denkst du dir, dass deine Fotos im Vergleich dazu einfach nur schlecht sind, obwohl du über die Jahre hinweg viel dazu gelernt hast und dich stets verbessert hast. Nicht nur technisch bessere Fotos schießt, als noch vor ein paar Jahren, sondern auch immer sicherer und besser in der Nachbearbeitung wirst. Man setzt sich leider selbst einem sehr großen Druck aus, wenn man ununterbrochen damit beschäftigt ist, sich mit anderen zu vergleichen. Wenn man Sachen macht, die einem weder Spaß machen, noch einen wirklich weiter bringen, aber man sie macht, um mit den anderen mitzuhalten oder sie gar zu überbieten. Das macht einen nicht nur krank und depressiv, sondern auch müde und lustlos. 

Ich erinnere mich gut an Ninas Aufforderung im Workshop, dass wir uns spezialisieren sollen. Etwas, das mich zunächst völlig überforderte. Schließlich fotografierte ich in den letzten Jahren doch so ziemlich alles, was mir vor die Linse kam. Worauf sollte ich mich also spezialisieren? 

Menschen! Portraits von erwachsenen Frauen und Männer. Das ist die Art von Fotos, die ich machen möchte und bei meinen Kunden auch am besten ankommen. Ich liebe Babies, Kinder, Babybäuche, Paare und Familien, Tiere, Natur und ja, auch Hochzeiten. Und nur weil man sich spezialisiert, heißt das ja nicht, dass man die anderen Sachen nicht mehr fotografiert. Man setzt nur seinen Fokus anders und bewirbt sich selbst mit dem, was man am besten kann und einen selbst am meisten begeistert. Und genau das kommt dann auch bei den Kunden an.

 Nach dem Workshop fuhr ich hoch motiviert nach Hause und setzte mich noch in der selben Nacht vor den PC und strukturierte meine komplette Firma um. Neuer Name, neues Logo, neue Webseite. Ich habe mir noch mal meine eigenen Wünsche und Ziele vor Augen gehalten und merkte bereits in den nächsten Wochen eine deutliche, positive Änderung in Bezug auf Kundenresonanz und Kundengewinnung. Ich habe meine Preise deutlich angehoben, die ich zuvor noch stets tief gehalten hatte, um über den niedrigen Preis Kunden anzulocken. Das das genau der falsche Weg war, wurde mir schnell klar. Spätestens dann, als meine Kunden auch ohne zu Murren den neuen Preis gezahlt haben und die Monate endlich wieder mit einem deutlichen Plus in der Kasse beendet werden konnten. Natürlich habe ich dadurch auch Kunden verloren, aber offensichtlich gehörten diese auch gar nicht zu meiner Zielgruppe. 

Ich habe gelernt, nicht mehr nach dem Mainstream zu gehen. Nicht das zu machen, was andere von mir verlangen, sondern das zu machen, was ich machen möchte, was mich persönlich glücklich und zufrieden macht und auch einfach mal ganz klar „nein“ zu sagen und mich nicht mehr mit Kleinigkeiten zufrieden zu geben, die mich am Ende gar nicht weiterbringen.

Das war wie ein Befreiungsschlag für mich!

 Zwar bin ich noch längst nicht da angekommen, wo ich eigentlich hin möchte, aber ich merke, dass ich endlich auf dem richtigen Weg bin. Die Steine, die mir jetzt noch im Weg liegen, sehe ich inzwischen nicht mehr als Hindernis. Sie erinnern mich daran, stark zu sein. Sie einfach aus dem Weg zu kicken und erhobenen Hauptes diesen verdammten Weg entlang zu gehen! Komme was wolle.

Noch vor einigen Monaten hätte ich mich zum Beispiel nie getraut, bekannte, erfolgreiche Models anzuschreiben und sie zu fragen, ob ich mit ihnen shooten kann. Ich bin ja noch viel zu schlecht und da kommt sowieso nur eine Absage – so dachte ich zumindest. Und ja, vielleicht kommt auch eine Absage, aber dann habe ich es wenigstens versucht! Und vielleicht ist unter den 10 Absagen auch genau die eine Zusage bei, die für meinen weiteren beruflichen Weg sehr von Bedeutung sein kann!

 Calvin Hollywood zum Beispiel sagt immer: „Wer will der kann!“. Ich habe früher förmlich nach Ausreden gesucht, warum ich dies und jenes grade nicht tun kann oder dass ich zu einem bestimmten Workshop nicht fahren kann, weil es ja viel zu weit weg ist. Inzwischen weiß ich, dass kein Weg zu weit und kein Ziel zu hoch ist, wenn es darum geht, sich selbst und sein Unternehmen voranzubringen. Wie oft saß ich zu Hause vor meinem PC, in meinem Kopf lauter Gedanken und Pläne, was ich noch alles machen, verbessern oder ändern wollte. Zu oft habe ich mich dann aber wieder von meinen eigenen, negativen Gedanken runterziehen lassen und so wertvolle Zeit verstreichen lassen, die ich hätte besser nutzen sollen.

„Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist zu viel Zeit, die wir nicht nutzen. Nina hat mich in diesen Punkten sehr unterstützt und mir den nötigen „Tritt in den Hintern“ gegeben. Dank ihr bin ich viel selbstbewusster, motivierter  und zufriedener geworden – und ja, auch ein Stück weit erfolgreicher.

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Bald gebe ich übrigens wieder einen Selbstvermarktungs-Workshop, diesmal in Darmstadt. Anmelden kannst du dich HIER.

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Der erste „richtige“ Arbeitstag

Der erste „richtige“ Arbeitstag

Heute ist der erste Arbeitstag mit Lisa gemeinsam im Studio. Das besondere am heutigen Tag: Wir haben seit heute Internet! Ihr glaubt gar nicht wie verloren man sich fühlt, wenn man ohne Internet arbeiten soll. Da merkt man erstmal, für was alles man das braucht. Da habe ich mein gemütliches Zimmer zu Hause vermisst, in dem ich bisher gearbeitet habe. Dort habe ich all meine Bilder, meine Dateien, meine Festplatten. Hier im Studio sitze ich nun mit meinem Laptop und muss es irgendwie auf die Reihe bekommen, weiterzuarbeiten. Erstmal total ungewohnt. Dank des Internets habe ich jetzt Anschluss an die große weite Welt. Ich kann meine Mails abrufen und meine Webseiten verwalten. In den nächsten Wochen wird es also immer wieder diese „Studiotage“ geben, an denen ich gemeinsam mit Lisa im Studio Dinge plane und organisiere. Dinge abarbeiten, das mache ich weiterhin zu Hause. Bilder bearbeiten und sowas. Neue Dinge und Inspirationen, die entstehen aber ab sofort hier. In meinem kleinen aber feinen Bürostudio.

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Heute früh haben wir uns getroffen und wussten erstmal gar nicht, wo wir beginnen sollten. Wir haben eine TODO Liste, auf der alles steht, was noch gemacht werden muss. Trotzdem ist es total komisch, die Arbeit die man bisher alleine gemacht hat, nun auf zwei aufzuteilen. Irgendwie entlastend, irgendwie verwirrend. Alles so neu. Wir haben aufgeteilt, wer ab sofort für was verantwortlich sein wird. Das hat total Spaß gemacht, ich liebe organisieren! Dann kam der Moment, den man wohl arbeiten nennt. Die Ruhe kehrte ein und jeder saß an seinem Laptop und tippte oder klickte. Stille. Jeder war in seinem Element und arbeitet seine Sachen ab. Bisher saß ich in dieser Situation immer alleine zu Hause. Umso ungewohnter, dass da nun wer neben mir sitzt und auch tippt und klickt! ;) Es ist wirklich eine komplett neue Situation für mich, da ich ja nie wirklich angestellt war, sondern mich direkt nach dem Studium selbstständig gemacht habe. Den typischen Büroalltag kenne ich also gar nicht und muss ihn jetzt trotzdem irgendwie organisieren. Ich bin gespannt, was die zukünftigen Studiotage bringen – ich weiß, es wird toll!

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15 Dinge, die deine Freunde ohne Kamera nicht verstehen

15 Dinge, die deine Freunde ohne Kamera nicht verstehen

01. Wieso bekommst du so viel Geld für so wenig Zeit fotografieren?

02. Wieso findest du eine Hochzeit anstrengend? Du musst doch nur rumstehen und ein paar Bilder machen?

03. Wieso fotografierst du denn gegen die Sonne? Andersrum sind doch die Gesichter viel heller.

04. Oh, die Sonne scheint nicht. Wollen wir das Shooting nicht lieber verschieben?

05. Kannst du das später in Photoshop wegmachen?

06. Ich würde dich gerne zu meiner Hochzeit einladen. Kannst du deine Kamera mitbringen?

07. Deine Models schauen immer so ernst. Kannst du ihnen nicht mal sagen, dass sie lächeln sollen?

08. Du brauchst die Bilder nicht bearbeiten, ich kann sie auch selbst bearbeiten und bei DM drucken!

09. Wieso kaufst du dir nicht einfach ein Zoom Objektiv, anstatt immer umherzulaufen?

10. Warum haben deine Modelle alle die Augen zu? Schade, dass du immer beim Blinzeln abgedrückt hast.

11. Deine Kamera macht echt geile Bilder. Wenn ich auch so eine tolle Kamera hätte, würde ich auch so tolle Bilder machen!

12. Wieso bringst du deine Kamera nicht heute Abend mit und machst ein paar Fotos?

13. Ist es günstiger, wenn du die Bilder einfach nicht bearbeitest? Du sparst ja dann auch Zeit!

14. Wieso ist der Hintergrund so unscharf?

15. Welcher Filter ist das?

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So – und jetzt seid ihr dran! Kommentiert doch hier unter diesem Artikel mal, was ihr auf jeden Fall noch einordnen würdet! ;)

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Fynn

Fynn Tastic

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Von Routine, Aufgeben und positiver Naivität (Gastbeitrag)

Von Routine, Aufgeben und positiver Naivität (Gastbeitrag)

Hi, ich bin Joy, 21 und komme aus Karlsruhe. Ich bin ausgebildete Grafik Designerin und momentan Studentin. Seit 7 Jahren bin ich als Konzert- und Portraitfotografin unterwegs.

Irgendwann in der Fotografen-Laufbahn, sei es als Profi oder Amateur, kommt man früher oder später unweigerlich an genau diesen Punkt. Den Punkt, an dem man alles hinterfrägt. Die Routine hat sich irgendwann eingeschlichen, man schießt die Fotos so, wie man es eben tut, weil man es eben immer so tut, weil genau dann nichts schief geht. Das hat zumindest bei mir zu dem Punkt geführt, an dem ich an das Aufgeben gedacht habe. Auch wenn doch eigentlich alles zu laufen schien. Ich fotografiere wirklich aus tiefster Leidenschaft und es ist nicht meine Art so etwas einfach aufzugeben, umso mehr habe ich gemerkt, dass ich genau jetzt umdenken und etwas ändern muss. Die Routine ist etwas, die sich bei jedem irgendwann einschleicht. Man hat sich daran gewöhnt Fotos so anzugehen wie es sich eben bewährt hat. Aber mit der Routine kommt auch die Gleichgültigkeit, so hart das auch klingen mag. Und an einem Punkt habe ich an den Moment zurück gedacht, an dem ich ganz am Anfang stand. An dem ich jedes Foto mit einer Art “kindlicher Naivität” anging. Erst jetzt merke ich, dass mir genau diese Einstellung fehlt. Irgendwann hat sie sich verabschiedet, genau so, wie sich die Routine und das Gefühl einfach nicht gut genug zu sein eingeschlichen hat. Diese innerliche Unzufriedenheit, die einen ein Stück weit begleitet, die man aber erst dann bemerkt, wenn es schon fast zu spät ist. Ich war nie zufrieden – weil es nie genug war, aber immer glücklich. Jetzt bin ich enttäuscht von mir selbst. Es musste nur zu dem einen Moment kommen, in dem es eben “Klick” im Kopf gemacht hat. Der Moment, in dem man durch die Routine gnadenlos versagt, an dem “es läuft” einfach nicht mehr genug ist.

Da ist sie also, die Entscheidung: aufgeben oder umdenken? Aufgeben ist keine Option, schon gar nicht, wenn man seine Ziele und Träume noch nicht erreicht hat. Das Fotografieren ist ein ständiger Prozess und ein andauerndes Weiterentwickeln, ein über sich Hinauswachsen. Es ist der ständige Kampf mit sich selbst der einen weiter bringt. Das innere Verlangen danach, einfach die Beste zu sein. Es gibt immer jemanden, der besser ist. Aber genau das ist der Antrieb den wir brauchen um nicht still stehen zu bleiben. Die Naivität bewahren. Das schätzen was man tut. Sich dieses innere Glücksgefühl bewahren und das Adrenalin. Und genau da sollten wir an den Beginn unserer fotografischen Karriere denken. Auch wenn man heute denkt 100% oder sogar mehr zu geben, muss man doch ehrlich zu sich sein. Am Anfang waren es doch 200% – und genau die müssen wir uns zurück holen.

Routine ist nicht schlecht, aber einen gesunden Anteil von Naivität sollte man sich bewahren oder zurück erobern. Nicht zu viel hinterfragen, nicht zu viel Planen. Die Dinge auf sich zukommen lassen.

Ich bin gespannt auf eure Meinung. Erzählt sie mir in den Kommentaren! Wenn ihr Fragen habt, dürft ihr sie mir auch gerne in den Kommentaren unter diesem Beitrag stellen.

Links: Homepage / Facebook / Instagram

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