Shooting mit Michelle Ramone

Shooting mit Michelle Ramone

Wie versprochen gibt es für euch hier auf meinem Blog das Making of zu dem Shooting mit der wunderbaren Michelle Ramone :) Bei diesem Shooting hat Elaine Breidenstein das Makeup und Hairstyling übernommen. Elaine kannte ich vorher noch gar nicht, sie wurde von Michelle mit ins Boot geholt. Ich machte mich mit Miriam und Lisa auf den Weg zu Elaines Wohnung nach Frankfurt. Lisa ist meine aktuelle Praktikantin. Jetzt fragt ihr euch bestimmt: „Aber wer ist Miriam?“ Miriam hat an diesem Tag bei mir reingeschnuppert, weil sie eventuell ein Praktikum bei mir machen wird. Vielleicht werdet ihr sie also ganz bald öfters an meiner Seite sehen ;) Ihr dürft gespannt sein! Wir machten uns also auf den Weg nach Frankfurt zu Elaine und Michelle. Michelle ist übrigens extra früh aufgestanden an diesem Tag (um halb fünf, wow!) und war um 6 auf der Arbeit. Da sie immer vier Stunden minimum arbeiten muss, ging sie so früh um pünktlich um 12 bei uns zu sein. Danke dafür liebe Michelle ;) Das ist nicht selbstverständlich.

Als wir ankamen, erwarteten die zwei uns bereits. Los ging es mit dem Styling :) Wir einigten uns auf ein natürliches Make-up, welches verbunden wird mit einem romantischen Hairstyling. Am Anfang werden die Haare locker hochgesteckt, damit wir später im zweiten Set des Shootings die Haare aufmachen können und noch einmal ein zweites Styling haben, ohne großartig umzustylen. Das hat auch super geklappt, wie ihr später noch an den Shootingbildern sehen werdet :)

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Zu diesem Zeitpunkt sah Michelle aus wie eine Oma. Kein Spaß! Ihr wisst ja, die Zwischenschritte sehen immer doof aus. Das ist wie bei Photoshop!  Sie konnte sich selbst nicht sehen, da kein Spiegel vor Ort war. Ich musste aber unbedingt die Oma fotografisch festhalten, was ihr nicht so gefiel :D Aber seht selbst ;)

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Als Elaine die Haare dann aufmachte, wurde es eindeutig ansehnlicher! ;)

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Dann ging es ans Make-up. Hier nutze Elaine natürliche Farben und achtete bei der Grundierung darauf, die Sommersprossen nicht abzudecken.

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Angekommen an der Shooting Location, einem Gewächshaus. Zuerst schaue ich mir immer an, was das Model für Kleidung mitgebracht hat. Es wird alles präsentiert und überlegt, was am besten zur Location passt. Ich kann das übrigens immer erst an der Location entscheiden, da ich die Farben zusammen sehen muss. Daher müssen meine Modelle leider immer alles mitnehmen :D

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Ich startete kurz danach einige Tests. Wer von euch kennt das nicht? Ich wette, alle kennen es. Und es passiert mir einfach jedes verdammte Mal :D

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Als ich dann endlich mein Model sehen konnte, ging es los. Wir legten Wert darauf, keinen Reflektor zu nutzen, um die Leute vor Ort nicht zu stören. Also war es wichtig, ihr Gesicht auch ohne Hilfsmittel schön auszuleuchten. Dafür achtete ich darauf, dass Michelle stets Richtung Licht gedreht ist und den Kopf etwas Richtung Himmel hebt. So ist sie auch ohne Reflektor toll ausgeleuchtet. Ihr werdet es auch unten an den fertigen Bildern sehen – sie schaut fast immer etwas nach oben :)

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Zwischendurch lege ich Wert darauf, zusammen mit dem Model die Bilder anzuschauen. Nicht nur mir müssen die Bilder gefallen, sondern allen Beteiligten! ;) So kann man zusammen besprechen, was gefällt und gewisse Dinge verändern bzw. verbessern.

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Wir machten einfach einen Spaziergang durch die Location. Dort, wo es uns gefiel, hielten wir an und schossen ein paar Bilder. Das ganze läuft bei mir immer relativ entspannt ab. Ich achte darauf, meinen „Farbblick“ einzuschalten. Ich achte hierbei weniger auf die Location an sich bei der Suche, sondern eher auf Farbe und Helligkeit. Da mein Hintergrund bei Offenblende sehr verschwimmt, sind das die einzigen beiden Faktoren, die überbleiben. Meistens achte ich darauf, den Hintergrund dunkler als mein Model zu gestalten. So liegt die komplette Aufmerksamkeit auf meinem Model.

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Auch hier könnt ihr wieder sehr deutlich sehen, dass Michelle stets den Kopf in Richtung Himmel hält.

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Nun haben wir Michelle die Spangen aus den Haaren genommen. Neues Hairstyling, neues Outfit, neues Set. Und schon entstehen andere Bilder! :)

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Hier seht ihr nun meine ersten Ergebnisse von dem tollen Shootingtag :) <3 Ich hoffe, mein kleiner Einblick hier hat euch Gefallen. Wenn ihr Fragen habt, dürft ihr diese gerne hier in den Kommentaren stellen :)

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Making Of Bilder: Lisa Mittelstädt

Diese 10 Tipps sollte jeder Fotograf kennen

Diese 10 Tipps sollte jeder Fotograf kennen

Habt ihr euch schonmal VOR dem Fotografieren genau das Model angeschaut? Lasst die Kamera links liegen und schaut euch einfach mal den Menschen davor an. Von wo kommt das Licht? Wie sieht die Pose aus? Wie fallen die Schatten? Genau diese Fragen stelle ich mir vor dem Shooting – da habe ich die Kamera noch gar nicht ausgepackt. Erst wenn alles steht, kommt die Kamera zum Einsatz. So schaffe ich es, nur ein paar wenige Bilder zu machen, bis das Bild sitzt. Ich bin froh, dass ich damals, als ich anfing zu fotografieren, Studentin war. Das heißt, ich hatte kein Geld. Somit musste ich mit den wenigsten Mitteln gute Bilder erstellen und habe mich darin geübt, aus wenig viel zu machen. 

1. Sei nicht zu technikverbissen. Oft sehe ich einen großen Set Aufbau, große Stative mit Lichtformern und dann wird einfach drauf los geschossen. Ein Bild nach dem anderen. Hauptsache großes Set. Hebe dich davon ab! Stelle dir selbst die Aufgabe, nur mit deiner Kamera und deinem Model loszuziehen. Du wirst überrascht sein, welche unterschiedlichen Bilder auch hier entstehen können. Lege am Anfang nicht zu viel Wert auf die perfekte Kamera – die Linse ist tausend mal wichtiger!

2. Lese das Licht. Auch das natürliche Tageslicht kann gut oder schlecht aussehen, je nach Pose und Körperhaltung. Lerne, die Schatten zu lesen. Achte immer darauf, dass ein Lichtpunkt in den Augen zu sehen ist. Schatten sind gut! Versuche nicht, alle Schatten wegzubekommen, sondern erzeuge sie bewusst an den richtigen Stellen.

3. Achte auf den Hintergrund. Bei der Arbeit mit natürlichem Licht ist der Hintergrund umso wichtiger. Wie hell ist er? Zu helle Hintergründe lenken vom Model ab! Ist er sehr durcheinander? Suche dir einen gleichmäßigen Hintergrund, damit der Fokus auf dem Model liegt.

4. Kommuniziere. Nichts ist deprimierender für ein Model, als keine Rückmeldung zu bekommen. Models wollen, dass du mit ihnen redest! Und nicht nur Models, sondern Kunden erst Recht. Sie fühlen sich unsicher und sind froh über jede Anweisung, die du gibst. Trau dich!

5. Zeige deine Bilder. So kannst du zusammen mit dem Model / der Kundin daran arbeiten, dass auch sie sich gefällt. Später bei der Bildauswahl erlebt so keiner eine böse Überraschung und allen Beteiligten gefallen die Bilder.

6. Lass dir Zeit. Oft höre ich von Workshop – und Coachingteilnehmern, dass sie sich beeilen wollen. Denn das Model erwartet ja schließlich, dass man routiniert arbeitet. Blödsinn! Nichts ist entspannter, als sich erstmal gemütlich auf die Couch zu setzen, einen Kaffee zu trinken und währenddessen schonmal das Licht ein bisschen zu testen. Auch bei Kunden gibt es bei mir immer ein paar Minuten vor jedem Set, in denen nur das Licht eingestellt wird. Glaubt mir, Kunden freuen sich, wenn das Shooting etwas länger dauert. Sie zahlen ja schließlich dafür, zu euch zu kommen. Dann wollen sie es ja nicht schnell wieder beenden. Sie freuen sich sogar, wenn sie ein bisschen länger da sein dürfen! Schonmal in diese Richtung gedacht? ;)

7. Schaffe Strukturen. Strukturen geben dem Bild Tiefe. Dabei ist es egal, ob die Strukturen durch Kleidung, Accessoires oder ganz einfach durch Schatten entsteht. Sie machen das Bild spannend.

8. Vergleiche deine Shootingbilder. Wenn du nach dem Shooting am PC sitzt, vergleiche mal zwei Bilder. Eins, was du besonders gut findest, und eins, was du gar nicht magst. Dann überlegst du dir pro Bild fünf Gründe, warum das so ist. Das ist gar nicht so einfach! So entwickelst du dich schneller weiter und beim nächsten Shooting kannst du gezielter Dinge einsetzen oder auch bewusst weglassen.

9. Vergleiche dich nicht mit anderen. Mach dein Ding! Mach das, was dir gefällt. Durch Facebook macht es heutzutage den Anschein, als wären alle anderen besser als du. Quatsch! Es gibt immer wen, der besser ist. Mach dein Ding, probier aus und entdecke selbst, was du gut und schlecht findest.

10. Liebe, was du tust. Tu es für dich, nicht für die anderen oder für Facebook. Es ist deine Fotografie, deine Kunst, dein Gefühl.

Lies hier weiter: Diese 20 Tipps sollte jedes Model kennen

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Jenny

Anja Janz

 

 

Meine TOP Buchempfehlungen

Meine TOP Buchempfehlungen

Oft werde ich gefragt, welche Bücher ich im Bereich Selbstständigkeit, Marketing, Motivation und Fotografie empfehlen kann. Heute ist es soweit! :) Ich habe meine Lieblingsbücher für dich zusammengefasst. Ich muss dazu sagen: Ich bin absolut keine Leseratte! Wenn es um normale Geschichten geht, lege ich das Buch schneller wieder weg, als mir lieb ist. Geht es aber um Psychologie und Marketing, dann könnte ich das Buch regelrecht in Sekunden verschlingen. Genau diese Bücher zeige ich dir heute hier. Die Bücher, die ich nicht mehr aus der Hand legen konnte, weil sie mich so sehr gefesselt haben.

In diesem Blog Beitrag nutze ich einige Affiliate Links. Das bedeutet, dass ich eine kleine Vergütung bekomme, sobald du eines der angegeben Produkte über meinen Link kaufst. Ich stehe hundertprozentig dahinter, wenn ich dir etwas empfehle. Durch den Affiliate Link kann ich gewährleisten, dass ich dir weiterhin top Empfehlungen geben kann und das Ganze für dich weiterhin absolut kostenfrei bleibt. Top Deal, oder? :) Natürlich musst du meinen Link nicht nutzen, sondern kannst auch einfach in Amazon gehen und den Titel des Buches selbst eingeben. Das bleibt dir überlassen. Trotzdem würde ich mich natürlich über deine Unterstützung freuen :)

 

Mit dem Elefant durch die Wand: Wie wir unser Unterbewusstsein auf Erfolgskurs bringen. Eine Gebrauchsanweisung

Dieses Buch von Alexander Hartmann hat mich wirklich begeistert. Es hat nicht nur mein Denken verändert, sondern mich auch unheimlich motiviert. Hauptsächlich geht es um den „inneren Elefanten“, wie ihn Alexander so schön nennt. Eher gesagt – das Unterbewusstsein. Wie können wir unser Denken beeinflussen, um auf Erfolgskurs zu kommen? Alexander berichtet von seinem Weg. Er erzählt, was geklappt hat und was eher in die Hose ging. Wie kann ich Dinge direkt angehen, sie nicht länger aufschieben? Das Unterbewusstsein bestimmt den Erfolg. Absolute Empfehlung!

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Psycho? Logisch! Nützliche Erkenntnisse der Alltagspsychologie

Wie funktionieren wir im Alltag? Wie können wir unser Denken ändern, um den Alltag positiver zu bestreiten? Warum sind Familienfeiern generell unentspannt und wieso glauben Frauen, dass Männer immer nur das eine wollen? Dieses Buch hat mich nicht nur einmal schmunzeln lassen ;) Es wird mit einem zwinkernden Auge beschrieben, wie wir Menschen im Alltag so ticken. Auch hier: Absolute Empfehlung!

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Ohne Worte: Was andere über dich denken

Thorsten Havener ist einer meiner Lieblingsautoren. Ja, Autoren! Und das, obwohl er eigentlich als Mentalmagier arbeitet ;) Ich liebe einfach, wie locker seine Bücher geschrieben sind und mit welchem Witz. Deswegen empfehle ich euch auch nicht nur dieses eine Buch von ihm, sondern packe euch zwei andere Links direkt noch ans Ende. Ich liebe seine Bücher einfach! :) Wie bekomme ich, was ich will? Was ist das Geheimnis erfolgreicher Menschen? Der Schlüssel sind unsere Gedanken. Auch hier geht es darum, die eigenen Gedanken positiv zu beeinflussen und auch auf andere positiver zu wirken. Hier geht es auch ganz gezielt um Körpersprache: Was denken andere wirklich über mich und wie wirke ich ab sofort besser auf andere? Lerne, Körpersprache zu lesen. Anschließend findest du noch die Links zu seinen anderen Büchern, welche ich übrigens auch total schnell verschlungen habe ;)

Denk doch, was du willst: Die Freiheit der Gedanken

Ich weiß, was du denkst: Das Geheimnis, Gedanken zu lesen

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Hau rein! Erfüll Dir Deinen Traum und werde Unternehmer. Facebook & Co machen’s für jeden möglich

Dieses Buch ist perfekt für alle von euch, die eine eigene Facebook Seite gründen und damit Erfolg haben möchten. Erfolg ist natürlich immer relativ, aber dieses Buch ist ein Top Ratgeber wenn es darum geht, eine Community aufzubauen. Wie schaffe ich es, hauptberuflich von meiner Leidenschaft zu leben mithilfe von Facebook & Co? Wie baue ich meine Marke perfekt auf? Dieses Buch ist eher für Einsteiger geeignet. Wenn du schon eine laufende Community hast, bestätigt es dich wahrscheinlich in vielem, was du sowieso schon richtig machst.

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 Die Kunst des klaren Denkens: 52 Denkfehler, die Sie besser anderen überlassen (dtv Sachbuch)

Dich interessiert die Alltagspsychologie? Dieses Buch ist eine Zusammenfassung der 52 verblüffendsten Denkfehler der Menschheit. Bei fast jedem dieser Denkfehler wirst du dich wieder erkennen, versprochen ;) Für Alltagspsychologie-Liebhaber ein absolutes Muss! Ich war manchmal richtig baff und habe mich in vielem wiedererkannt ;)

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 Deal! Du gibst mir, was ich will!

Mein absolutes Lieblingsbuch, wenn es um Verhandlungen geht. Jack Nasher beschreibt in diesem Buch sehr anschaulich, wie wir jeden Tag verhandeln. Hierbei geht es keineswegs um Verhandlungen an großen Manager Tischen in Riesenfirmen. Es geht um die kleinen Verhandlungen im Alltag. Was gibt es zum Mittagessen? Wohin fahren wir in den Urlaub? Wer bekommt heute das Auto? In diesem Buch wird mit einem Augenzwinkern beschrieben, wie wir bekommen, was wir wollen. Und der andere auch.

Dieses Buch gibt es übrigens bei audible.de auch als Hörbuch – perfekt für Autofahren! ;)

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 Erfolg als Fotograf: Wie man sein Können optimal präsentiert

Dieses Buch ist ein Komplettpaket. Es behandelt den kompletten Weg von Zielsetzung über Kundenaquise bis zum hauptberuflich arbeitenden Fotografen. Welche Planung ist wichtig auf dem Weg zum Job als Fotograf? Wann ist der richtige Zeitpunkt? Ist ein Businessplan wirklich wichtig? Welche Perspektiven habe ich, meine Arbeit und mich richtig zu präsentieren? Wie komme ich an Aufträge? Dieses Buch ist weniger „persönlich“ geschrieben als alle anderen hier vorgestellten Bücher, dafür aber ein Sachbuch mit viel Input. Wenn du in die Selbstständigkeit starten willst, auf jeden Fall perfekt zum Einstieg. 

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Wie Sie in 60 Sekunden Ihr Leben verändern

Da haben wir sie wieder – die Alltagspsychologie! ;) Davon bin ich ja wirklich ein Fan. In diesem Buch geht es jedoch weniger um die Interaktion mit anderen Menschen, sondern eher um dich selbst. Welche „Tricks“ gibt es, dich selbst auf Erfolgskurs zu lenken? Hier wird zum Beispiel erläutert, wie man um 10 Prozent kreativer wird, nur indem man sich hinlegt. Oder wie ein Bleistift im Mund unmittelbar das Glücksempfinden stimuliert. Bei diesem Buch wirst du also auf jeden Fall Spaß beim Lesen haben. Klare Kaufempfehlung! :)

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Gestalten mit Licht und Schatten: Licht sehen und verstehen

Zu guter Letzt will ich dir noch einen fotografischen Buchtipp geben. Dieses Buch hat mich überzeugt, da auch viele Workshopinhalte von mir in diesem Buch zu finden sind. Es wird sehr detailliert erklärt, wie man perfekt mit Licht und Schatten arbeitet und so Plastizität im Bild schafft. Perfekte Tipps für die ideale Umsetzung. Klare Empfehlung!

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Wie du deinen Stil findest

Wie du deinen Stil findest

*** Wie finde ich meinen Stil? ***

Ein paar Tipps von mir zu diesem Thema:

1. Versuche nicht, zwanghaft in eine Richtung zu gehen. Probiere lieber aus und warte ab, wo dein Gefühl sagt, dass du richtig bist.

2. Probiere wirklich alles aus. Auch ich bin in verschiedene Richtungen gegangen und habe nach und nach gemerkt, was NICHT mein Fall ist. Das ist zu Beginn viel einfacher festzustellen, als andersrum.

3. Plane auch Shootings die nicht dem entsprechen, was du sonst so machst. Nur so kannst du merken, was du magst und was du nicht magst.

4. Werde nicht ungeduldig. Stilfindung braucht Zeit.

5. Mache das gleiche auch in der Nachbearbeitung. Ärgere dich nicht, wenn am Anfang alle Bilder unterschiedlich aussehen, sondern freue dich, dass du noch die Freiheit hast, viel zu probieren. Je mehr du deinen Stil gefunden hast, desto mehr musst du auch dort bleiben. Vor allem, wenn du später Kunden bedienen willst.

6. Dein Stil findet dich, nicht umgekehrt.

<3

Tipp: Reflektoren

Tipp: Reflektoren

Da ich immer wieder gefragt werde, mit welchen Reflektoren ich arbeite, will ich euch hier zwei davon vorstellen. Eine eher teure Variante und eine etwas günstigere.

Die Oberklasse der Reflektoren sind natürlich die von der Firma Sunbounce. Hiervon nutze ich die kleinste Variante, den Sun Mover, mit einer gold/silber Zebra Bespannung.
Vorteil von Sunbounce: Qualität und Farbtemperatur. Er liegt besser in der Hand, da er Griffe hat und ist nicht so windanfällig. Viele schwärmen von der wärmeren Farbtemperatur da sie die Haut wunderschön aussehen lässt.

Hingegen hat die günstige Variante nur eine silberne und eine goldene Seite. Man muss sich somit entscheiden. Die goldene Seite ist mir persönlich immer viel zu gelb, daher arbeite ich nur mit silber. Wenn man jedoch viel in der Nachbearbeitung macht, ist dieser Faktor nicht ganz so entscheidend. Hier entscheidet eindeutig der Preis im Verhältnis. Ich arbeite immer noch gerne mit der günstigen Variante, da er auch etwas größer ist als der Sun Mover von Sunbounce.

Vorteil eines runden Reflektors: Rundes natürliches Augenlicht :)

Sunbounce: http://tinyurl.com/p3da753

günstige Alternative: http://tinyurl.com/nunoakg

 

 

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